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Entnommene Lehren aus der Geschichte Yūsufs

Entnommene Lehren aus der Geschichte Yūsufs

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Die Geschichten im Qurʾān sind nicht nur Berichte aus vergangenen Zeiten, sondern sie tragen tiefe Weisheiten und Lehren in sich, die den Menschen zu jeder Zeit und in jedem Zustand als Wegweiser dienen. Eine der wohl schönsten und lehrreichsten Erzählungen im Qurʾān ist die Geschichte des Propheten Yūsuf, die in der gleichnamigen Sūrah in beeindruckender Detailtreue und mit tiefgreifenden Lehren offenbart wurde.

Das vorliegende Werk von Shaykh ʿAbd al-Raḥmān al-Saʿdī, einem der angesehensten zeitgenössischen Gelehrten, beschäftigt sich eingehend mit den Nutzen und Lehren, die wir aus der Sūrah Yūsuf ziehen können. Der Gelehrte führt den Leser auf eine Reise durch die Tiefen der Erzählung und zeigt, wie sie uns in unseren alltäglichen Herausforderungen, Prüfungen und Freuden als Inspiration dienen kann. Dabei beleuchtet er nicht nur die spirituellen Lehren, sondern auch die moralischen, ethischen und sozialen Lektionen, die aus dem Leben von Yūsuf hervorgehen.

Diese Sūrah und ihre in diesem Buch festgehaltenen Lehren sind ein Schatz für all jene, die nach Erkenntnis, Geduld und Trost in Zeiten der Not suchen.

Inhalt

Die Sūrah Yūsuf 8
Vorwort des Übersetzers 21
Biografie des Autors 23
Einleitung des Autors 31
Die 1. Lehre: Sie enthält Grundlagen der Traumdeutung. 33
Erstes Kapitel: Das Traumgesicht der zwei Jungen. 41
Zweites Kapitel: Das Traumgesicht des Königs. 47
Drittes Kapitel 55
Die 2. Lehre: Die gerechte Behandlung der Kinder. 55
Die 3. Lehre: Sich vor befürchtetem Schaden hüten. 60
Die 4. Lehre: Handlungen vorher aus allen Perspektiven betrachten. 61
Die 5. Lehre: Vorsicht vor den Sünden. 62
Die 6. Lehre: Abwägung der Übel. 63
Die 7. Lehre: Maßgeblich ist das vollkommene Ende, nicht der unvollkommene Beginn. 67
Die 8. Lehre: Die vollkommene Geduld Yūsufs. 70
Viertes Kapitel 75
Die 9. Lehre: Aufrichtigkeit ist der größte Grund für Erfolg. 75
Die 10. Lehre: Indizien sollten berücksichtigt werden. 77
Die 11. Lehre: Fernhalten von den Ursachen der Versuchung. 80
Die 12. Lehre: Die innere und äußere Schönheit Yūsufs. 83
Die 13. Lehre: Bitten um Schutz vor Sünden. 84
Fünftes Kapitel 85
Die 14. Lehre: Die Tugend des Īmāns, der Gewissheit und Ruhe. 85
Die 15. Lehre: Geschöpfe um Hilfe bitten. 86
Die 16. Lehre: Wege suchen, um die Unschuld zu beweisen. 87
Sechstes Kapitel 88
Die 17. Lehre: Vereinen zwischen der Traumdeutung und den dazugehörigen Maßnahmen. 88
Die 18. Lehre: Die Gastfreundschaft. 91
Die 19. Lehre: Ergreifen von Mitteln gegen den bösen Blick. 92
Die 20. Lehre: Listen anwenden, um Rechte zu erlangen. 94
Die 21. Lehre: Bei Notwendigkeit mehrdeutige Aussagen treffen. 96
Die 22. Lehre: Zeugnis nur mit Wissen ablegen. 98
Die 23. Lehre: Diebesgut beim Dieb finden ist ein Beweis gegen ihn. 98
Die 24. Lehre: Die Prüfung Yaʿqūbs. 99
Die 25. Lehre: Erleichterung kommt mit der Not. 101
Die 26. Lehre: Prüfungen durch Schwierigkeiten als auch Erleichterungen. 103
Die 27. Lehre: Berichten des schlechten Zustands, ohne sich zu beschweren. 104
Die 28. Lehre: Die Tugend der Taqwā und Geduld. 105
Die 29. Lehre: Die Notwendigkeit, sich ständig an Allāh wenden. 107
Die 30. Lehre: Die Gnade, die Allāh Yūsuf zuteilwerden ließ, seinen Brüdern auf edle Weise zu vergeben. 109
Die 31. Lehre: Beweise für die Gesandschaft Muḥammads ﷺ. 110
Siebtes Kapitel 112
Die 32. Lehre: Das Wesen der Seele. 112
Die 33. Lehre: Die Tugend des Wissens. 115
Die 34. Lehre: Heilung von Krankheiten durch Medizin und göttliche Ursachen. 117
Die 35. Lehre: Könige um Hilfe bitten. 120
Die 36. Lehre: Unwissenheit ist auch das Fehlen von Besonnenheit und Begehen von Sünden. 121
Die 37. Lehre: Ein rechtswissenschaftlicher Nutzen. 123
Die 38. Lehre: Sharīʿah führt zur Verbesserung der Erde. 125
Die 39. Lehre: Jede Seele trägt ihre Last. 126
Die 40. Lehre: Der Ansporn, Mittel zu ergreifen, die Gutes herbeiführen und vor Übeln bewahren. 127
Achtes Kapitel 129
Die 41. Lehre: Eine wirksame Methode des Dialogs. 129
Die 42. Lehre: Die geradlinige Religion ist der Tauḥīd Allāhs. 132
Die 43. Lehre: Anerkennen der Gnaden Allāhs. 133
Die 44. Lehre: Die Vervollkommnung in der Anbetung Allāhs ist ein Grund für Gutes im Diesseits und Jenseits. 134
Die 45. Lehre: Der Blick auf die erstrebenswerten Ziele macht die auf dem Weg dorthin auftretenden Schwierigkeiten leichter. 136
Die 46. Lehre: Schenkungsverträge und Verträge mit Gegenleistung. 139
Neuntes Kapitel 140
Die 47. Lehre: Das Verborgensein Yūsufs für Yaʿqūb, obwohl er nicht weit weg war. 140
Zehntes Kapitel 143
Die 48. Lehre: Katastrophen mit Geduld begegnen. 143
Die 49. Lehre: Gutes ist nur gut, wenn kein Verbot missachtet wird. 146
Die 50. Lehre: Die Zeichen Allāhs nützen jedem Fragenden und nach Rechtleitung suchenden. 148
Die 51. Lehre: Das zu Rate ziehen ist in jeder Angelegenheit nützlich, selbst bei der Minderung von Schaden. 150
Elftes Kapitel 152
Die 52. Lehre: Gesichertes Wissen kann nicht durch Zweifel oder Illusionen widerlegt werden. 152
Die 53. Lehre: Ämter benötigen Sachkunde. 154
Zwölftes Kapitel 156
Die 54. Lehre: Die vollkommenen Eigenschaften des Qurʾān. 156

Details

Breite: 148 mm
Länge: 210 mm
Höhe: 10 mm
Gewicht: 265 g
Seiten: 160
Softcover

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Entnommene Lehren aus der Geschichte Yūsufs

Shaykh ʿAbd al-Raḥmān al-Saʿdī