Vorwort des Übersetzers 8
Einleitung des Autors 9
Erster Abschnitt: Vorbeugung. 23
Die 1. Regel: Kinder entsprechend ihrer Altersstufe behandeln. 24
Die erste Phase: Spiele mit ihm sieben Jahre. 25
Die zweite Phase: Erziehe es sieben Jahre lang. 50
Die dritte Phase: Sei sieben Jahre lang sein Begleiter. 52
Die 2. Regel: Seid gütig zu euren Eltern, damit eure Kinder mit euch gütig werden. 64
Die 3. Regel: Sanftmut und Milde im Umgang. 66
Die 4. Regel: Mäßigung im Umgang mit ihnen. 68
Die 5. Regel: Die Rechtschaffenheit der Kinder als Ziel des Erziehers. 73
Die 6. Regel: Wir sollten unsere Kinder daran gewöhnen, Allāhs Beobachtung zu bedenken, nicht unsere. 77
Die 7. Regel: Nicht zu viel ermahnen und anweisen. 85
Die 8. Regel: Kinder mit Liebe und Strenge behandeln. 86
Die 9. Regel: Das Aufstellen von Regeln und Vorschriften. 96
Die 10. Regel: Behandle dein Kind mit Respekt und Wertschätzung. 101
Die 11. Regel: Verhalte dich authentisch und ohne Schauspielerei. 107
Die 12. Regel: Konflikte nicht vor Kindern austragen. 111
Die 13. Regel: Zeit mit den Kindern zu verbringen und mit ihnen zu sprechen. 114
Die 14. Regel: Wähle den besten Freund für sie aus. 119
Die 15. Regel: Sei ein gutes Vorbild für dein Kind. 122
Die 16. Regel: Allāh um Rechtleitung und Güte für die Kinder zu bitten, anstatt gegen sie zu beten. 125
Die 17. Regel: Keine Schadenfreude für die Eltern zu empfinden, die ihre Kinder nicht erzogen haben. 127
Die 18. Regel: Gib ihnen ihre Rechte und Pflichten. 130
Die 19. Regel: Sei ein guter Zuhörer für dein Kind. 144
Die 20. Regel: Sprich sie mit den Namen und Titeln an, die sie am liebsten mögen. 146
Die 21. Regel: Gewöhnen wir unsere Kinder an die Freiheit der Wahl. 150
Die 22. Regel: Vermeide die Strategie der direkten Ablehnung. 161
Die 23. Regel: Teile ihnen mit, wie du dich in Bezug auf ein Verhalten fühlst, das dir gefällt oder nicht gefällt. 165
Die 24. Regel: Sei offen und ehrlich mit deinen Kindern und ihren unangenehmen Fragen. 167
Die 25. Regel: Mische dich nicht in Streitigkeiten zwischen deinen Kindern ein. 171
Die 26. Regel: Überlass es ihm, auf eigenen Beinen zu stehen. 173
Die 27. Regel: Lass dein Lächeln dein Gesicht nicht verlassen und lass die freundlichen Worte nicht von deiner Zunge weichen. 175
Die 28. Regel: Sei in allem gerecht zu deinen Kindern. 180
Der zweite Abschnitt: Die Heilung. 185
Erster Grundsatz: Mit Ruhe und Weisheit auf seine Fehler und schlechtes Verhalten reagieren. 186
Zweiter Grundsatz: Bewahre Ruhe, wenn dein Kind angespannt ist oder einen schweren Fehler gemacht hat. 197
Ein Vergleich zwischen dem ersten Erzieher (Muḥammad ﷺ) und der Erziehung der meisten Eltern. 207
1. Der erste Erzieher ﷺ gab den Kindern die Möglichkeit zu spielen. 208
2. Der erste Erzieher ﷺ strafte die Kinder nicht. 210
3. Der erste Erzieher ﷺ machte den Kindern nicht ständig Vorwürfe. 214
4. Der erste Erzieher ﷺ rief die Kinder stets mit den schönsten Namen und Ausdrücken. 215
5. Der erste Erzieher ﷺ gab dem Kind seinen Wert und seine Stellung. 216
6. Der erste Erzieher ﷺ war ein aufmerksamer Zuhörer. 218
7. Der erste Erzieher ﷺ belohnte diejenigen, die eine Belohnung verdient hatten. 219
8. Der erste Erzieher ﷺ streichelte oft die Köpfe der Kinder. 220
9. Der erste Erzieher ﷺ spielte und scherzte mit den Kindern. 222
10. Der erste Erzieher ﷺ hat talentierte Kinder angespornt. 226
11. Der erste Erzieher ﷺ erklärte den Kindern den Grund, wenn er ihnen etwas verbat. 228
12. Der erste Erzieher ﷺ kümmerte sich bei der Erziehung nicht um die Meinung der Menschen. 229
13. Der erste Erzieher ﷺ zeigte den Kindern seine Zuneigung. 231
14. Wenn der erste Erzieher ﷺ etwas verbat und keine Reaktion erhielt. 235
15. Der erste Erzieher ﷺ informierte die Kinder und Jugendlichen offen darüber, dass er sie liebt. 241
16. Der erste Erzieher ﷺ behandelte sie mit äußerster Zärtlichkeit und größter Barmherzigkeit. 243